Die Entwicklung der „Aires Urbaines“ in Frankreich

Wo sind die grössten „Aires Urbaines“?


Wo sind die Gebiete in Frankreich, wo es nur wenige Aires Urbaines gibt?


Sind die Küsten viel urbanisiert oder nicht?
Welche Küste ist nicht attraktiv?

Wo sind die anderen anziehenden Regionen?


Das Klima kann die Anziehungskraft des Südens und des Westens teilweise erklären. Die Menschen kommen für die Sonne und für die Wärme. Aber sie können auch für die Natur kommen.
Im Süden sind viel mehr Naturparks als im Norden.
Die Menschen kommen auch für die Arbeitsplätze, weil immer mehr Firmen ziehen nach West- oder Südfrankreich um, wegen der Lebensqualität.
In Frankreich gibt es also Binnenwanderungen.
Wir haben aber auch internationale Migrationen nach Frankreich.


Es gibt eine internationale Migration (Einwanderung), die nicht aus der Europäischen Union kommt. Sie kommt aus Afrika, insbesondere aus dem Maghreb, und aus Asien (siehe unten).

Es gibt aber auch eine internationale Migration aus den anderen Ländern der EU. Die meisten Migranten der EU kommen aus Südeuropa. Es hängt von der Region ab: im Elsass sind die Deutschen die meisten, im Südwesten sind die Spanier und Portugiesen die meisten, danach findet man die Briten. Also Migranten, die aus den Nachbarländern kommen, oder die für das Klima und für die Lebensqualität kommen.



Frankreich besteht auch aus fünf Übersee-Departements und Regionen (DROM):


Guadeloupe
-Martinique
–Guyane
-Réunion
-Mayotte
Insel der Antillen (im …………………… Ozean)
Insel der Antillen (im …………………… Ozean)
Südamerika (Teil der Regenwald am Amazonas)
Insel im …………… Ozean (östlich von ……………….)
Insel im …………… Ozean (westlich von ……………….)
Vier von den fünf DROM sind stark urbanisiert. Die Guyane ist wenig urbanisiert. Sie besitzt den grössten Naturpark Frankreichs. Dieser beschützt einen Teil des tropischen Regenwalds am Amazonas.


