A. Die Wirtschaftsentwicklung in einem armen Land. Fallstudie: Kenia
Die meisten Menschen in Kenia sind arm (40% verdienen weniger als 2 Dollars pro Tag) und wohnen in kleinen schlechten Häusern oder Wohnungen. Die Stadtteile, wo sie wohnen, heissen Slums. Zum Beispiel: Der Slum Dandora in Nairobi. Einige haben gar kein Haus. Viele haben keine Arbeit und die anderen haben eine sehr schwere Arbeit (10 bis 12 Stunden pro Tag). [der Slum: le bidonville]
Es gibt also in Kenia ein grosses Armutsproblem: Gesundheitsprobleme, Kriminalität und Drogenhandel, viele gehen nicht in die Schule.
Der Staat macht nichts für die armen Menschen.
Reiche Menschen existieren doch in Kenia, aber sie sind nicht viel. Sie leben in besonderen Stadtteilen, wo moderne Hochhäuser und grosse Häuser sind. Diese Stadtteile werden beschützt (mit hohen Mauern). Diese reichen Personen kaufen Luxus-Produkte in Einkaufszentren im Zentrum der Stadt Nairobi.
In Kenia sind also grosse Ungleichheiten. [die Ungleichheit: l’inégalité]
Nur eine kleine Gruppe profitiert von der Wirtschaftsentwicklung.
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